HeizMax® - mobile Heizung mieten

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Darum HeizMax®:

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Heizanhänger


Heizmax Anhänger


Heizanhänger von H+R Anlagenbau



Heizcontainer

Heizcontainer H+R Anlagenbau 

HeizMax®- Container im Einsatz 


Lufterhitzer

Heizmax-Lufterhitzer

Elektroheizgeräte

Elektroheizung vom Heizmax

HeizMax® - mobile Heizzentralen


Herzlich willkommen bei HeizMax® – Ihrem internationalen Partner für erstklassige mobile Heizlösungen! Seit über drei Jahrzehnten prägen wir die Branche als führender Hersteller und Vermieter von hochmodernen mobilen Heizgeräten. HeizMax® steht für mobile Heizung mieten. Unser umfangreiches Portfolio erstreckt sich von Elektroheizgeräten über Heizanhänger bis hin zu individuell gestalteten Heizcontainern – und das weltweit.

Unsere Expertise liegt insbesondere in der Entwicklung hochkompakter Anlagen, die Heizcontainer für verschiedene Energieträger wie Öl, Gas, Festbrennstoff oder eine intelligente Kombination dieser ermöglichen. Als Spezialisten für Erdölbegleitgas beliefern wir die Energiebranche bereits seit vielen Jahren erfolgreich. Ganz einfach: "HeizMax® -bedeutet mobile Heizung mieten."

 Was macht HeizMax® zur optimalen Wahl?

 Breite Produktpalette: Entdecken Sie unser vielseitiges Angebot an mobilen Heizlösungen, darunter das innovative HeizMax® - Heizmobil als 150 kW Heizanhänger. Ob für kurzfristige Mieten oder dauerhafte Käufe – wir bieten flexible Optionen für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Komplettservice: Unser Engagement geht über die bloße Bereitstellung hinaus. Wir übernehmen sämtliche Schritte, von Transport und Aufstellung bis hin zum Medienanschluss. Die Inbetriebnahme, Betriebsführung, Fernwartung und ein zuverlässiger Stördienst für Ihre mobile Heizzentrale gehören zu unserem umfassenden Serviceangebot.

Individuelle Anpassung: Jedes HeizMax® - Heizmobil wird exakt nach Ihren Anforderungen gefertigt. Mit Leistungsklassen von 21 bis 15.000 kW bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für jede Branche und Anwendung.

Referenzen und Kundenzufriedenheit: Zahlreiche namhafte Kunden aus der Baubranche, SHK-Betriebe, Stadtwerke, Versorger und Industrieunternehmen schätzen bereits unsere maßgeschneiderten Heizlösungen. Beispiele für erfolgreich umgesetzte Projekte geben Einblicke in unsere umfassende Expertise.

Beispielprojekte:

Großbauprojekt Hafencity Dresden: Unsere mobilen Heizzentralen / Heizgeräte spielten eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Wärmeenergie für dieses Großbauprojekt , wodurch die Bauzeit erheblich verkürzt und Effizienz gesteigert wurde.

Industriepartner Ante-Holz setzt auf unsere Heizlösungen, um Produktionsprozesse zu optimieren und gleichzeitig Energiekosten zu reduzieren.

Schnelle Lieferung bei höchster Qualität: Jeder unserer einzigartigen mobilen Heizcontainer oder Heizanhänger wird mit höchster Präzision gefertigt. Kurze Lieferfristen sind bei uns Standard, ohne dass dabei die Qualität vernachlässigt wird.

Umweltfreundliche Lösungen: Als verantwortungsbewusstes Unternehmen setzen wir vermehrt auf umweltfreundliche Technologien und Energieträger, um einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die "Bundes-Immissionsschutzverordnung" (BImSchV) spielt dabei im Großbereich eine wesentliche Rolle.

Ob Sie eine mobile Heizung kaufen oder mieten möchten – bei HeizMax® finden Sie stets die ideale Lösung für Ihre individuellen Anforderungen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen, vereinbaren Sie einen Besuch in unseren modernen Werkhallen und überzeugen Sie sich selbst von unserer freundlichen, zuverlässigen und kompetenten Arbeitsweise.

 HeizMax® – Immer die richtige Temperatur, überall auf der Welt!

Wir springen europaweit dort ein, wo kurzfristig Wärme gebraucht wird

Mobile Heizgeräte auf Hängern oder in bis zu zwölf Meter langen Containern mit Heizleistungen von 21 bis 15.000 KW sind unser Geschäft. Mit 35 Mitarbeitern rüsten wir von der Schall- und Wärmeisolierung bis zu Brenner und montierbarem Schornstein die Wärmequellen komplett aus, die zu 50 Prozent mit Heizöl, zu 35 Prozent mit Erdgas und zu 15 Prozent mit Biogas befeuert werden.

Aus unserem Miet - Pool bedienen wir auch Heizungsbauer, die etwa Lieferlücken damit überbrücken; Eventagenturen, die Messe- oder Schaustellerzelte beheizen oder Versicherer, die Wasserschäden beheben müssen.

 Angefordert haben unsere Heizmobile auch schon RB Leipzig oder Union Berlin, um im Winter ihre Rasen bespielbar zu halten; ein Getreidelagerbetreiber, der bei 65 Grad seinen Speicher von Keimen desinfizieren musste oder der Flughafen Köln während einer Umbauphase seiner Heizzentrale.

GSchweißer bei H+R Anlagenbaurößere Stückzahlen produziert unser Team allenfalls in den vier Meter langen Humbaur-Hängern mit einer 150 kW-Anlage und 1.500 Litern Heizöltank. Dessen Heizleistung reicht, um 15 bis 20 Wohneinheiten mit Wärme zu versorgen. Generell haben die Heizgeräte Laufzeiten von 15 bis 20 Jahren.

"Die Mietgeräte müssen auch optisch topp sein, weil sie unsere Visitenkarten sind, mit denen wir potentielle Käufer von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen wollen. Außerdem erzielen die jungen Gebrauchten dann noch gute Preise. Und über den Mietpool können wir die Auslastung unserer Werkstatt mit den drei Hallen gut organisieren, so dass unsere Fachkräfte, die ihre Arbeitszeit selbst bestimmen, stets genug zu tun haben." sagt Rico Ryssel, Geschäftsführer von H+R  Anlagenbau

 Viele Auftraggeber schätzen die Begehbarkeit unserer Heiz-Hänger und -Container. Das kommt daher, dass wir als Betreiber selbst von unseren Monteuren wissen, dass Komfort wichtig ist. Die Folge: In der manufakturartigen Werkstatt werden Rohre so verschweißt und verlegt und Komponenten angeordnet, dass einerseits auf den Hängern und in den Containern Fläche gespart wird und andererseits die Erreichbarkeit aller Bereiche gewährleistet ist.

Frank Döhnert Frank Döhnert
Sachsenenergie

Warum SachsenEnergie seit 2014 auf mobile Heizanlagen aus Bannewitz setzt

Mit einem Gesamt-Energieabsatz von 44.330 Gigawattstunden und 3500 Mitarbeitern ist die SachsenEnergie der größte kommunale Energieversorger in Ostdeutschland. Mit 600.000 Kunden setzt das Unternehmen mehr als fünf Milliarden Euro im Jahr um. Seit 2014 arbeitet die SachsenEnergie, zu der etwa die Dresdener Stadtwerke gehören, mit der H+R Anlagenbau in Bannewitz zusammen. 

„Das zeigt schon, wie zufrieden wir mit dem Service sind,“ sagt Frank Döhnert. Das ist auch ein zentraler Grund, weshalb die Technische Führungskraft Fernwärme der SachsenNetze die Heizcontainer nur mietet und nicht kauft: „Wir nutzen den kompletten Service und bleiben lieber bei unseren Kernaufgaben.“

Ein weiterer Grund ist die Flexibilität, da die SachsenEnergie im Spektrum von 90 KW für ein Mehrfamilienhaus bis 15 MW Leistung für ein ganzes Stadtgebiet die mobilen Heizcontainer immer wieder mal und oft sehr kurzfristig benötigt.

Dabei reichen die Einsatzzeiten von zwei Tagen bis weit über ein Jahr. Im Schnitt aber sind es drei Monate je mobiler Heizzentrale, von denen immer mindestens zehn bis zwölf in der Miete sind, gelegentlich auch deutlich mehr. Etwa die Hälfte aller Einsätze entfällt auf Wohnanlagen, bei denen Phasen überbrückt werden müssen, bis die Objekte an die Fernwärme angeschlossen werden können, deren Planung wiederum von vielen Variablen abhängt.

Mit einem Fünftel machen Versorgungsausfälle bestehender Anlagen den Einsatz erforderlich, wenn etwa die stationäre Heizung ausfällt, gewartet werden muss oder ein Ersatzteil nicht rechtzeitig eintrifft. Auch das erste Aufheizen von Fußbodenheizungen in Neubauten ist ein typischer Anwendungsfall, der immer wieder vorkommt.

Döhnert schätzt an den Bannewitzern, dass er klare Ansprechpartner hat auch wochenends und nachts, die immer sofort kompetente Lösungen bieten und lieferfähig sind. Dazu gehören auch der Tankservice und die 24-Stunden-Fernüberwachung der Anlagen, die im Bedarfsfall via Smartphone ferngewartet werden können.

Und als Marktführer seiner Branche wisse H+R Anlagenbau auch für jede Baustelle die bestmögliche Lösung zum fairen Preis.

Jens Hellmann Jens Hellmann
Techniker 

Das Mitarbeiter-Porträt - Jens Hellmann - Mann der ersten Stunde

Jens Hellmann ist seit den Anfängen von 1992 dabei und war somit einer der ersten Mitarbeiter.

 Von 2004 bis 2008 machte der Vater eines mittlerweile erwachsenen Sohnes, der im neun Kilometer entfernten Kreischa verheiratet ist und viele Jahre auch auf Montage war, nebenberuflich an der Abendschule noch den Abschluss zum staatlich geprüften Techniker, um sein Hobby der Steuerung und Elektronik auch professionell zu vertiefen. Damit trug er der Entwicklung Rechnung, dass mobile Heizzentralen immer mechatronischer werden und auch mit dem Handy gesteuert werden können.

„Ich bin ein Generalist im Betrieb, der von der Technik über Mitarbeiterführung und Kundenbetreuung bis zur Arbeitsplanung alles macht,“ sagt Hellmann. Doch da der Betrieb auf zuletzt 35 Mitarbeiter wuchs, will er technische Teilbereiche abgeben, auch damit die fachliche Vertiefung in allen Aspekten erhalten bleibt. So kann sich der 54-Jährige mehr auf hydraulische und elektrische Planung, Steuerung und Programmierung konzentrieren.

 Hellmann: „Mein Job macht mir gerade wegen seiner Vielfältigkeit immer noch sehr viel Spaß und wir sind ein tolles Team, in dem Konflikte offen ausgetragen und Freundschaften gepflegt werden.“ Für sein fröhliches Wesen und seine Verlässlichkeit wird der Kreischaer von Kollegen und Kunden gleichermaßen geschätzt. Dafür schaut er auch nicht auf die Uhr, wenn er gebraucht wird und Projekte fristgerecht fertig werden sollen.

Und doch kommt die Frohnatur gelegentlich an ihre Belastungsgrenze, wenn es auf Grund der guten Auftragslage zu viele neue Projekte parallel werden oder der Termindruck dauerhaft hoch bleibt.

Jede Menge Zeit verbringt der Techniker am Laptop, um Software zu programmieren. Letztlich habe er sein Hobby zum Beruf gemacht und sei von den digitalen Möglichkeiten der Komfortverbesserung fasziniert.

Rico Ryssel Rico Ryssel
Geschäftsführer

Mieten oder doch gleich kaufen?

Wir empfehlen unseren Kunden ab einer Mietzeit von 2,5 Jahren einen Kauf. Allerdings mit zwei Einschränkungen: Die mobile Heizanlage mit gleichbleibender Leistung sollte die meisten Bedarfe abdecken können. Und: Der Käufer hat Interesse, die Wartung etc. selbst zu übernehmen.

Oft betreuen wir aber jahrelang dieselben Bauvorhaben, wobei wir zwei Varianten erleben: Gebäudekomplexe oder -teile werden nacheinander fertig. Das bedeutet für uns, die Anlage wird nur umgesetzt. Oft aber steigt dabei die benötigte Leistung, weshalb wir den Heizcontainer durch einen leistungsfähigeren ersetzen oder um einen zweiten ergänzen müssen.

Die andere, seltenere Variante: Alles wird zeitgleich gefertigt, d.h. der Rohbau steht durchgängig, die Fenster werden überall zur selben Zeit eingesetzt, überall die Fußbodenheizung installiert etc. Dann wird volle Leistung immer sofort benötigt. Und die mobile Lösung wird abgelöst, sobald das Heizhaus in Betrieb geht, alle Wärmepumpen geliefert und installiert sind oder bis der Fernwärmeversorger das Gebäude an sein Netz angeschlossen hat.

Realität ist aber oft, dass etwa eine Wohnungsgenossenschaft ein Areal besitzt mit z.B. zehn Gebäuden mit je 50 oder 100 Wohnungen. Dann wird meist an ein oder zwei Gebäuden gleichzeitig saniert, wobei auch etwa von Wohnungs-Einzelgeräten auf Fernwärme umgestellt wird. Und nach deren Fertigstellung sind die nächsten Gebäude an der Reihe. Dieses Prozedere liegt erfahrungsgemäß an den beschränkten Kapazitäten der ausführenden Firmen. Zugleich will man aber den Mietern nicht zu viele Einschränkungen gleichzeitig zumuten und der Investor kann seine Kosten auf mehrere Jahre verteilen.

Dieses Vorgehen ist nicht nur eine Kostenfrage. Denn der Mietpreis für eine mobile Heizanlage umfasst neben dem Gerät selbst unsere Betriebsführung und unser Tankmanagement. Der Kunde mietet letztlich kein Heizgerät, sondern kauft die Wärme für seine Mieter bei uns ein. Damit entlasten sich Hausverwaltung, Gewerbekunde, Konzern oder Bauträger von Tätigkeiten, die nicht ihr Kerngeschäft betreffen. Sie delegieren das wichtige Detail an Profis. Die Mietlösung bietet somit mehr Komfort.

Entscheidend ist aber in jedem Einzelfall der Wunsch des Kunden bzw. dessen strategische Ausrichtung. Pauschal kann diese Frage deshalb nicht beantwortet werden.

Wir beraten den Kunden, auf der Basis seiner individuellen Fakten die für ihn beste Wahl zu treffen. Deshalb noch ein Beispiel: Ein Heizungsbauer kauft für sich selbst einen Heizanhänger mit z.B. 150 kW. Der Grund: Er hat das fachliche Know-how inhouse; er hat auf Grund seiner Auftragsstruktur eine hohe Grandauslastung und er ist durch den Besitz flexibel, da er nicht von der Verfügbarkeit seines Geräte-Vermieters abhängt.

Das Interesse der Installationsbetriebe, über eigene mobile Heizer verfügen zu wollen, dürfte mit Lieferschwierigkeiten verschiedener Hersteller in der jüngeren Vergangenheit zusammenhängen. So haben sie Planungssicherheit, auch in den Wintermonaten Umbauarbeiten ausführen, damit ihre Belegschaft auslasten und Einnahmen erzielen zu können.

Einsatzgebiete des HeizMax®

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